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Ist der Mensch - seine Existenz -

seine Lebensweise -die Welt,

die bevölkert, sein tun und Handeln,

nur ein Traum, der das Universum träumt???

(inspiriert von S.Busch)

 

 

 

 

Manchmal frage ich mich, ob das was ich sehe, meine Realität ist,

die ich selbst erschaffe - oder -

ob das Gesehene eine Form ist, aus der sich eine Realität zusammen setzt,

in der ich mich erlebe ?

Ein Spiegelbild vielleicht, von den Gefühlten Eindrücken,

an denen wir unsere Lebensechtheit festmachen -

Eckpfeiler der lebendigen Wirklichkeit...?

Das flimmern der Luft, in der Hitze animalischen Triebe, die uns

ganz klar zeigen, wie sehr wir die Kraft unserer Natur erleben;

biologische Ganzheitsharmonie, die eine Fatamorgana erschaffet, in der

wir das Ego neu reproduzieren??

Eine Sinnestäuschung im grazilen Taumel der Begierde, die uns

glauben macht, das der flüchtige Moment der Lust,

das Existenzielle am besten wiederspiegelt.

Oder ist es wie ein noch unbelichtetes Fotopapier, in dem alle

Möglichkeiten enthalten sind, und doch ist es weiß und leer,

denn das Licht und das Negativ erschaffen erst,

was träge Augen erkennen können ?

Und woher komme ich dann ? Licht oder Negativ ?

- stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich selbst -

mein Trugbild - oder - bin ich das Spiegelbild, das positiv -

das sein Negativ im Licht betrachtet ? ( das seine eigene Schöpfung im Licht des Negatives betrachtet Kann? )